Es soll Leute geben, wie mich, die eine Apple Tastatur am Windows PC verwenden. Schnell fällt auf, dass die CMD Taste (pendant zur Windows Taste) und die ALT Taste, für den Windows Nutzer, vertauscht sind. Hier hilft ein kleines Registry Script, um das Mapping für diese beiden Tasten zu vertauschen.
Erstellt dazu einfach eine neue Datei (mit der Endung .reg) und gebt folgenden Inhalt ein:
Heute wollte ich schnell eine CD fürs Auto brennen und benötigte ein Brennprogramm. Habe mich kurzerhand Asampoo Burning Studio entschieden, doch leider bekam ich immer folgenden Fehler, sobald ich das Programm starten wollte:
Could not load brtcdau.dll
Es gibt viele Anleitung im Internet, wie man diese DLL zusätzlich einspielen und registrieren kann, doch dies hat alles keine Abhilfe geschaffen. Weder mein Virenscanner war schuld, noch muss man die DLL im System32 Ordner einspielen. Ich nutze aktuell Windows 8.1 N-Edition und genau hier liegt auch das Problem: Die N-Edition kommt ohne Windows Media Player, doch dieser wird benötigt um Ashampoo Burning Studio zu nutzen. Um das Problem zu lösen reicht es also aus, Windows Media Player für Windows 8.1 N-Edition zu installieren.
Auch unter Windows 10 gibt es dieses Problem, hier meldet die Ashampoo Software: „The application could not be started. Windows media components are not available.“
Bei Windows 10 könnt ihr die Windows media components nachrüsten, diese findet man hier auf der Microsoft Seite.
Heute mal ein Beitrag etwas aus der Reihe: Wir haben in unserer Wohnung eine Gegensprechanlage der Firma Siedle, diese funktioniert auch nach vielen Jahren noch immer problemlos, hat nur einen Haken: Das Klingelgeräusch! Wie ich bei der Recherche zu unserem Modell Siedle HT401a-01 feststellen musste, sind wir nicht die einzigen, die eine solche Gegensprechanlage aus den 70’er Jahren haben. Der Klingelton dieses Gerätes ist ein grauenhaftes ‚kreischartiges‘ Surren. Ein aktuelles Siedle Ersatzgerät bekommt man nicht unter 200,- €, was mir nun auch ein neuer Klingelton nicht wert war. Die Lösung war ein neuer zusätzlicher Gong der Firma Grothe, Kostenpunkt 15,- €!
Google verteilt aktuell ein Update der Google Play Dienste auf Version 4.1. Das Update soll die Problematik des hohen Akkuverbrauchs (ich berichtet hier davon) beseitigen, welches durch die Ortungsdienste verursacht wurde. Ich habe das Update per APK installiert und werde es gleich mal testen. Wer auch nicht auf das automatische Update warten möchte, kann es hier runterladen.
Desweiteren bringt das Update noch ein neues Feature für Multiplayer (ermöglicht rundenbasierte Multiplayer Spiele) und verbessert die Google Drive und Google+ Integration.
Ich nutze meinen Raspberry Pi hauptsächlich mit XBMC (bzw. Raspbmc) an meinem TV um Medien von meinem NAS auf den TV zu streamen. Bei SD oder HD (720p) Inhalten machte das auch keinerlei Probleme, mit 1080p Filmen und DTS Sound kam der Raspberry scheinbar an seine Grenzen. Alle 2-3 Sekunden einen Ruckler/Stocken machen das gucken des Streams unmöglich. Folgende Lösungen aus der Community habe ich ausprobiert:
Bildwiederholungsrate von 60hz auf 50hz runter stellen
Raspberry per XBMC auf das Profil „Fast“ übertakten
Synchronisation des Tons mit dem Bild abschalten
Vsync deaktivieren
Raspberry per Kabel verbinden und nicht per Wlan
XBMC Updaten
Leider hat alles nicht geholfen. Um zu gucken, ob der Raspberry wirklich an seine Grenzen stößt, habe ich bei einem 1080p stream mittels „top“ Befehl die CPU Auslastung beobachtet.
„Top“ in der Konsole des RaspBerry Pi bei 1080p Wiedergabe
Das Ergebnis: Der Dienst „vnc_dispmanx“ verursachte durchgehend 50-60% CPU Last. Für eine leichtere Verwaltung des Raspberrys hatte ich vor einiger Zeit den VNC Server im XBMC aktiviert, ohne zu wissen, dass dieser Dienst unheimlich ressourcenfressend ist. Kurzerhand den VNC Server in den Einstellungen deaktiviert und siehe da, 1080p Streams laufen mit DTS (im Wlan) vollständig ruckelfrei.
(Quelle Headerbild: Wikimedia – „Raspberry Pi Model B Rev. 2.jpg“ – Bildrechte liegen beim Author: Tors – Link – Bild wurde eine Überschrift hinzugefügt – CC BY-SA 3.0 DE)
Viele Androidnutzer klagen momentan über einen zu hohen Akkuverbrauch durch die Google-Dienste bzw. die Google Play-Dienste. Ich konnte dieses Phänomen gestern auch auf meinem Smartphone feststellen und habe mal etwas recherchiert. Von Google selbst gibt es noch keine Stellungnahme/Bestätigung aber einige Workarounds (aus der Community) wie man das Problem eindämmen/beseitigen kann.
1. Tipp, Cache/Daten von Google Play-Dienste löschen sowie die Updates deinstallieren. Dafür wechselt man in die Einstellungen vom Smartphone, dann in die Apps und wählt unter der Kategorie „Heruntergeladen“ die Google Play Dienste aus.
Google Play-Dienste: Cache/Updates/Daten Löschen
Hier klickt man zuerst „Beenden erzwingen“ , anschließend „Cache leeren“, „Daten löschen“ und zu guter Letzt noch die „Updates deinstallieren“. Solltet ihr z.B. das aktuelle Hangouts nutzen, kommt direkt nach der Deinstallation von Hangouts die Aufforderung, die neuen Google Play-Dienste über den Play Store wieder zu installieren. Ansonsten könnt ihr auch einfach über diesen Link das Update wieder einspielen.
2. Tipp der bei mir geholfen hat: Die Standortzugriffe deaktivieren. Dafür wieder in die Einstellungen und unter „Standortzugriff“ die selbigen ausschalten.
Standortzugriffe deaktivieren Android
Hier „Zugriff auf meinen Standort“ deaktivieren und der Akkuverbrauch der Google Dienste schmilzt dahin. Innerhalb von 3 Stunden ist der Verbrauch von 50% auf 14% gefallen. Wenn man nun Google Maps und co nutzen möchte, muss man die Standortfreigabe natürlich wieder aktivieren. (Bitte die Updates beachten)
Update 09.12.2013:
Über das Wochenende habe ich einige Einstellungen durchprobiert und festgestellt, dass man nicht vollständig auf die Standortzugriffe verzichten muss. Durch das bloße deaktivieren von „WLAN- & Mobilfunknetz-Standort“, sind die Play-Dienste wieder aus der Akkuverbrauchs Liste verschwunden aber ich konnte weiterhin Google Maps und co nutzen, da ja der Standort über GPS weiterhin aktiviert war.
Update 10.12.2013:
Durch das bloße deaktivieren der „WLAN- & Mobilfunknetz-Standorte“ hat Google-Suche (bzw. Google-Now) gestern ordentlich am Akku gezogen. Also empfehle ich weiterhin die kompletten Standortdienste zu deaktivieren, bis Google mittels Update nachbessert.
Lange mussten Fans des Samsung Galaxy S3 warten, aber der Rollout von Android 4.3 für das ehemalige Flaggschiff von Samsung hat endlich begonnen. Bisher dürfen sich 9 Länder in Europa über das Update freuen, darunter Groß Britannien, die Schweiz, Griechenland, Irland und noch ein paar weitere. Fast jeden Tag kommen weitere Länder hinzu, jetzt heißt es nur noch warten bis Deutschland (DBT Code) an der Reihe ist.
Auf Sammobile.com findet Ihr neben den Neuerungen und einigen Screenshots auch eine Liste der Länder, die sich bereits über das Update freuen dürfen. Sobald das Update in Deutschland verfügbar ist werde ich es auch hier bekannt geben.
Update 14.11.2013: Samsung hat das Update, aufgrund einiger Bugs in der Software, vorerst zurückgezogen. Einige Nutzer klagen über verringerte Akkulaufzeit und Abstürze ihrer Geräte. Samsung selbst hat sich bisher nicht dazu geäußert und wann der Rollout vorgesetzt wird, bleibt abzuwarten.
Update 05.12.2013: Samsung rollt das Update wieder aus, diesmal hoffentlich ohne großen Bugs. Deutschland gehört noch nicht zu den Ländern, die das Update aktuell erhalten, aber jetzt sollte es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis das Update auch Deutschland erreicht. Will man nämlich den geleakten Updateplänen von Samsung trauen, so soll das Update auf 4.4 bereits im 1. Quartal 2014 folgen.
Update 27.12.2013: Samsung hat begonnen, für das Galaxy SIII ohne Netzbetreiber Branding (DBT Version), das Update auszurollen. Ich selber nutze im Moment CyanogenMod 11 und kann es daher nicht bestätigen, aber wie Allaboutsamsung berichtet, wird das Update jetzt verteilt. Wer nicht warten will sollte den Weg über Samsung KIES probieren, da OTA (=Over The Air) sehr ausgelastet ist.
Am Freitag (18.10.2013) war es so weit, mein Google Chromecast ist angekommen und hat die weite Reise über den großen Teich von Amazon.com gut überstanden. Die erste Einrichtung war einfach und funktionierte genau so problemlos, wie man es aus den unzähligen Hands-On Videos von YouTube kennt.
Nach dem ersten Test (ein Chrometab gespiegelt und ein YouTube Video 10 Sekunden angeguckt) war ich der Meinung, das Teil funktioniert problemlos. Ernüchterung am nächsten Tag, als ich mal ein Video etwas länger gucken wollte (20 min), nach 1:30 erschien folgendes Bild auf dem TV:
Chromcast Fehler: Crash nach nur wenigen Sekunden YouTube Video
Also Stick neugestartet (Kabel gezogen) und auf ein neues, aber derselbe Fehler (nur das Fehlerbild sah etwas anders aus).
Natürlich hatte ich die E-Mail von Amazon.com direkt im Hinterkopf, die alle Chromecast Besteller aus Deutschland erhalten haben: Wir haben keinen Anspruch auf die Herstellergarantie… gute Aussichten, zum Glück habe ich mir den Kopf umsonst gemacht, wie sich kurz darauf heraus stellte.
Zu diesem Absturz bzw. Streifenfehler (oder wie sollte man ihn nennen?) habe ich im Internet nichts gefunden und darum habe ich erst mal ein Factory reset gemacht und genau dieser hat auch geholfen.
Factory-Reset/Auf Werkseinstellungen zurücksetzen Google Chromecast:
Ihr könnt den Chromecast über die App oder den Hardwarebutton am Chromecast auf die Werksteinsellungen zurücksetzen. Um es per Hardwarebutton zu erledigen haltet diesen für 25 Sekunden gedrückt, bzw. bis die LED anfängt zu blinken, per App geht ihr wie folgt vor:
Chromecast App runterladen (wenn nicht bereits geschehen,)
Hier die Links zur Chromecast App für Android oder iOS
Dort euren Chromcast auswählen
Unter Einstellungen / Menu auf „Factory reset Chromecast“ auswählen
Endlich hat sich EA durch gerungen und auch für die Android Version des beliebten „Simpsons Springfield“ (Originaltitel: Simpsons Tapped Out) den Origin Account freigeschaltet! Jetzt könnt ihr:
Springfields eurer Freunde besuchen
Euer Springfield zwischen einzelnen Geräten synchronisieren (Smartphone / Tablet)
Verliert euer Springfield nicht wenn ihr euch ein neues Handy/Tablet kauft.
Obwohl im offiziellen EA Forum behauptet wurde, dass die Android Version kein Origin bekommen wird, kam das lang ersehnte Feature mit dem heutigen „Knüppeltag“ Update! Viel Spaß beim zocken.
Wichtig: Wenn ihr euch das erste Mal mit eurem Origin Account eingeloggt, fragt das Spiel, ob Ihr euer vorhandenes Springfield im Origin Account speichern wollt, da natürlich auf „Ja“ klicken und nicht die Nachricht schnell weg drücken. Klickt ihr falsch ist euer Springfield ggf. weg!
Endlich ist es soweit, im Google Play Store ist „Die Simpsons – Springfield“ (Original: The Simpsons: Tapped Out) angekommen! Es ist jetzt endlich auch für den deutschen Markt freigeschaltet und kann ab sofort runtergeladen werden. Wenn euch im Play Store nur „Öffnen“ und „Deinstallieren“ angeboten wird, weil Ihr die App bereits über die APK (z.B. von Chip.de) installiert habt, könnt ihr die Installation des Updates über die Play Store Webseite anstoßen. Meiner Meinung nach ist es eines der besten Spiele für Android, auch ohne die käuflichen Donuts. Viel Spaß beim Spielen!
Update: Mittlerweile wird auch im PlayStore auf dem Gerät selber das Update angeboten, auch wenn man es über die APK händisch installiert hat.
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